Die (lange) Klimaveränderung

... die bisher niemand richtig versteht

  • Wie sind die Pyramiden in Ägypten, Mexiko oder Peru und anderen Ländern erbaut worden?
  • Weshalb sind die Saurier ausgestorben?
  • Wie konnte man früher riesige Steine transportieren und diese auch noch aufeinander stapeln?
  • Wie konnte man früher diese Steine "behauen" ohne Eisen-Werkzeuge?
  • Ist es möglich, dass die Wissenschaft auf einem riesigen Irrtum aufgesessen ist und deshalb Hypothesen verbreitet, die eigentlich gar nicht möglich sind?

Diese Fragen beschäftigen mich und andere kritische Menschen schon lange und ich versuche mit den nachfolgenden Erklärungen etwas zum Verständnis beizutragen und etwas Licht in dieses dunkle Kapitel bringen. Allerdings braucht es zu diesem Verständnis viel Vorstellungsvermögen! 

 


Ich versuche hier möglichst wenig vom Wissen aus der schulischen Ausbildung in Geschichte abgelenkt zu werden, da ich mit Sicherheit weiss, dass dieses aus Hypothesen zusammengesetzt ist und etwa so gut zusammenpasst wie ein Puzzle bei dem man nicht weiss zu welchem Bild die einzelnen Teile überhaupt gehören. Aber die Wissenschafter müssen ja irgendeine Erklärung abgeben, denn dies ist ihr Erfolg! Kommt nun plötzlich jemand, der ihre Thesen in Zweifel zieht, so werden sie um ihr Erfolgserlebnis geprellt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sich jeder in einer solchen Situation zu wehren beginnt und damit auch jede andere Meinung oder These - gelinde gesagt - nicht akzeptiert.

 

Eigentlich wird ja bereits in der Bibel über eine Sintflut berichtet. Nur ist die Erklärung etwas vereinfacht dargestellt, sodass man sich die Sintflut als ein Dauerregen vom Himmel vorstellt. Die Frage aber, woher denn all das neue Wasser kam, ist der Fantasie des Lesers überlassen.

 

Nun muss man sich vorstellen, dass sich vor dieser Sintflut ja viel weniger Wasser auf der Erde befunden haben musste. Also setzte sich somit auch die Luft aus viel weniger Wasseranteil zusammen als heute. Interessanterweise wird in den vorsintflutlichen Zeiten auch nie von einem eigentlichen Regen berichtet. Es fielen unter anderem auch Steine vom Himmel, aber nie Wasser.

 

Stellen wir uns doch mal vor, die Luft hätte vor circa 3000 Jahren noch eine ganz andere chemische Zusammensetzung gehabt als heute. Trockene Luft besteht heute noch hauptsächlich aus Stickstoff (rund 80 Vol.-%) und Sauerstoff (rund 20 Vol.-%) plus Kohlenstoffdioxid. Dazu kommt noch Wasser als Dampf mit verschiedener Dichte so um 1 bis 2 %. Nehmen wir an, es wären damals zusätzlich noch verschiedene andere Gase in der Luft vorhanden gewesen. Die Luft wäre also ein Gemisch mit viel höherer Dichte als die heutige Zusammensetzung, also einem spezifischen Gewicht leichter als Öl.

 

Ein Beweis dafür, dass es vor einiger Zeit praktisch kein Wasser in der Luft befand, liefert uns die Bibel im ersten Buch Moses:   (1. Mose 8.21-22)

 

Nie mehr wird eine Flut die Erde zerstören. Dieser Bund zwischen mir und euch gilt jeder kommenden Generation und jedem Lebewesen bei euch. Und als Zeichen dafür setze ich meinen Bogen in die Wolken. Jedes Mal, wenn ich Wolken über der Erde zusammenziehe und wenn dann der Bogen erscheint, werde ich an mein Versprechen denken, das ich euch und allen Lebewesen gegeben habe: Nie mehr sollen die Wassermassen zu einer Flut werden, die alles Leben vernichtet.

 

Ein Regenbogen entsteht bekanntlich durch das weisse Licht der Sonne, das an den Wassertröpfchen in der Luft in seine Spektralfarben aufgebrochen wird und somit für unser Auge in unterschiedliche Farben wahrgenommen wird. Wasserdampf oder Nebel erzeugen aber diese Erscheinung nicht. Also müssen wir davon ausgehen, dass vor der Sintflut kein Regenbogen sichtbar war und somit die Luft einen viel kleineren Wasseranteil aufwies.

 

Wasser war aber sehr wohl vorhanden, nämlich in Seen, in Flüssen, in Bächen und morgens am Boden als Tau. Dazu gibt uns wieder eine Bibelstelle Auskunft:  (4. Mose 11.31)

 

Und am Morgen lag Tau rings um das Lager. Als der Tau verdunstet war, blieben auf dem Wüstenboden feine Körner zurück, die aussahen wie Reif.

 

Interessanterweise wird auch das Wort "Schnee" in der Bibel oft verwendet. So auch in den ersten Büchern Moses, das heisst also noch vor der Sintflut. Schnee muss also hoch in den Bergen gelegen haben. Das deutet darauf hin, dass sich in der Luft in höheren Lagen doch genug Wasser befand, um sich als Niederschlag auf den Bergen absetzte. Das heisst also, dass es in höheren Lagen auch schneien konnte. Als "höhere Lage" schätze ich Höhen ab ca. 5000 m. Schnee in diesen Lagen bedeutet auch, dass Gletscher entstanden, aus denen das geschmolzene Wasser über Bäche und Flüsse in Seen und ins Meer leiteten. Durch Verdunstung gelangte Dampf wohl in die Luft, wurde aber sehr schnell in die höheren Lagen getrieben, wo sich der Kreislauf wieder schliesst.

 

Unsere Wissenschaftler gehen praktisch immer von der Tatsache aus, dass die Zusammensetzung der Luft schon immer ungefähr im heutigen Verhältnis zusammengesetzt sein musste. Sie können sich gar nicht vorstellen, dass es total andere, bis heute unbekannte chemische Verbindungen gegeben haben kann, die eine Luft trotzdem atembar lässt.

 

Eine weitere unbewiesene These der Wissenschaftler ist die über die Entstehung des Erdöls. Sie möchten mit sehr vagen Beweisen herausgefunden haben, dass das Erdöl wirklich organischen Ursprungs sei. Aus tierischen und pflanzlichen Sedimenten zusammen mit Resten von zermalmten Dinosauriern.  Das alles mit hohem Druck von irgendwo zusammengepresst, daraus soll angeblich syntetisches Öl entstanden sein. Mit solchen Resultaten unserer Wissenschaftler, hoch bezahlt durch unsere Steuergelder, wird so ein Puzzle über die Entstehung der Erde erstellt, das mit schönen Worten von oben herab als bewiesen gelten soll.

 

Weshalb ich nun hier die These vom Erdöl erwähne, erkläre ich im nächsten Update.

Dieser Text wir laufend ergänzt. Letzter update 22.08.2020